Herausragende Ökobilanz
umweltfreundlich, wertbeständig, wohngesund

Natursteine wie SOLNHOFENER Naturstein oder MAXBERG® Jura Kalkstein sind im Laufe von Jahrmillionen entstanden und entstehen immer noch. Das macht „Mutter Natur“, die Zufuhr künstlicher Energie ist dazu nicht notwendig. Als natürliche Baustoffe enthalten sie keinerlei Schadstoffe. Kalksteine sind aus Biomasse entstanden und daher auch gänzlich strahlungsfrei. Im gesamten Kreislauf der Gewinnung, Verarbeitung und Wiederverwertung geht nichts verloren. Selbst unter den Natursteinen ist der SOLNHOFENER Naturstein auch aus ökologischer Sicht herausragend. Der Energieaufwand für die Gewinnung ist extrem günstig (in Handarbeit durch Hackstockmeister), die Oberflächen werden oft sogar bruchrauh verwendet, der Verarbeitungsprozess einfach. Die Ökobilanz ist daher durch und durch positiv. Ein wertbeständiger, wohngesunder Baustoff, der die Umwelt schont.

Die Lebensdauer und Haltbarkeit von SOLNHOFENER Naturstein und MAXBERG® Jura Kalkstein ist extrem hoch. Während viele Baustoffe mit den Jahren immer unansehnlicher werden, gewinnen echte Steine durch natürliche Patina oft zusätzlichen Reiz. Zudem können die meisten Natursteine gereinigt bzw. abgeschliffen und so wieder nahezu in den Originalzustand gebracht werden.

Eine Studie zur Nachhaltigkeit und Energieeffizienz von Natursteinfassaden

Eine Studie von PE International, einem anerkannten Experten-Team für Fragen der Nachhaltigkeit, bestätigt die hervorragende Ökobilanz der Natursteinfassade. Über den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes hinweg weist die Natursteinfassade klare ökologische Vorteile auf. Die hohe Dämmwirkung der vorgehängten hinterlüfteten Fassade führt zu deutlich reduzierten Wärmeverlusten im Winter und weniger Kühlbedarf im Sommer. Aber nicht nur im Primärenergieverbrauch schneidet die Natursteinfassade besser ab als vergleichbare Fassaden, sondern auch in Bezug auf den Treibhauseffekt. Diese Fassadenstudie kann bei SSG abgerufen werden.

Das SSG Engagement im Umweltpakt

Die SSG Firmengruppe engagiert sich vielfältig für den Umweltschutz und für die Reduktion des Treibhauseffektes, nicht nur im Unternehmen, sondern auch darüber hinaus. Beispielsweise arbeitet die SSG im mitgegründeten Umweltpakt für das Altmühltal mit, der sich für Artenschutz und für die Schaffung von Biotopen engagiert. Gerade in stillgelegten Steinbrüchen entstehen durch gezielte Maßnahmen wertvolle Biotope.